Geschichten aus Europas größtem Kriminalgericht

Die Arti­kel, die die Autoren als Gerichts­re­por­ter für ihre Zeitun­gen geschrie­ben haben, doku­men­tie­ren den Alltag einer deut­schen Groß­stadt. Berich­tet wird über kleine, ernste und weni­ger ernste, größere und über spek­ta­ku­läre Bege­ben­hei­ten in den Sälen des altehr­wür­di­gen Krimi­nal­ge­richts Moabit.
Ein Stück Zeit­ge­schichte vor und nach dem Fall der Mauer: Die mit Span­nung erwar­te­ten Auftritte ehema­li­ger Mitglie­der der DDR-Führungs­riege, darun­ter die Nummer 1, Erich Honecker, der einst gefürch­tete Stasi-Minis­ter Erich Mielke und der ehema­lige Vertei­di­gungs­mi­nis­ter Heinz Keßler.

Etwas befremd­lich wirken die zahl­rei­chen, im Fuß jeder Seite auf mindes­tens zehn Zeilen unter­ge­brach­ten Begriffs­er­klä­run­gen. Dabei geht es nicht nur um Fach­be­griffe, sondern um Alltags­wör­ter wie “verber­gen”, “gereizt” oder “Gerech­tig­keit”.

Im Anhang findet sich ein klei­ner Über­blick über die Ausbil­dung deut­scher Juris­ten, über die deut­sche Gerichts­bar­keit und den deut­schen Straf­pro­zess sowie ein juris­ti­sches Glos­sar.

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Zufallstreffer

Geschichte

Der erste 1. Mai in Kreuzberg

1987 gab es in Kreuz­berg die bis dahin stärks­ten Stra­ßen­kra­walle zum 1. Mai. Damals wurde die “Tradi­tion” der Maikra­walle begrün­det. In einem Roman­ent­wurf habe ich meine Erleb­nisse von damals fest­ge­hal­ten, die Namen wurden jedoch geän­dert. […]

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