Rin inne Kartoffeln, raus ausse Kartoffeln

Layout“Die bei Berlin Street wissen wohl ooch nich, was sie fürn Layout wollen”. Mag sein, dass dieser Eindruck entsteht, wenn es plötz­lich nach nur weni­gen Wochen schon wieder ein neues Erschei­nungs­bild gibt. Aber die Kritik, die nach der Umstel­lung im Februar kam, hat doch über­zeugt: Viel zu viele Grafi­ken, zu lange Lade­zeit, zu quietsch­bunt, die Rubri­ken unüber­sicht­lich durch­ein­an­der.

Vor allem der letzte Punkt ist nun erst­mals sehr konse­quent gelöst: Alle Kate­go­rien haben jetzt ihren eige­nen Platz, die jeweils neus­ten Arti­kel der fünf aktivs­ten Rubri­ken werden auf der Start­seite gezeigt. Außer­dem findet nun eine Tren­nung zwischen Arti­kel und Weblog statt, insge­samt wird der Maga­zin­cha­rak­ter von Berlin Street hervor­ge­ho­ben.
Im Hinter­grund werden derzeit noch weitere Ände­run­gen durch­ge­führt, hier und dort müssen noch ein paar Schrau­ben nach­ge­zo­gen werden. Die Arti­kel aus dem “alten” Berlin Street, also aus den Rubri­ken Orte, Geschichte, Persön­lich­kei­ten usw., werden nach und nach in die neue Struk­tur über­führt, so dass es kein Neben­ein­an­der zwischen alter und neuer Website mehr gibt. Damit sollte Berlin Street fit sein für den Rest des 21. Jahr­hun­derts.

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Zufallstreffer

Weblog

Recherche antisemitischer Vorfälle

Jeden Tag müssen Jüdin­nen und Juden Anti­se­mi­tis­mus erle­ben. Das ist kein Problem der Vergan­gen­heit, sondern hoch­ak­tu­ell. Der Bundes­ver­band der Recher­che- und Infor­ma­ti­ons­stel­len Anti­se­mi­tis­mus (RIAS) sammelt und doku­men­tiert diese Vorfälle.

Internet

Twitterflut

Es gibt Menschen, die twit­tern sogar, wenn sie aufs Klo gehen. Und das Ergeb­nis gleich noch hinter­her. Die Berli­ner Poli­zei twit­tert manch­mal einen Teil ihrer Einsätze während einer Schicht (“Kamel ausge­bro­chen”), Zeitun­gen twit­tern Live­be­richte von […]

Geschichte

Die Badeanstalten in der Spree

In der Spree inner­halb Berlins gilt ein Bade­ver­bot. Das war jedoch nicht immer so. Vor über 200 Jahren began­nen mehrere Privat­un­ter­neh­mer, Fluss-Bade­an­stal­­ten zu instal­lie­ren. Begon­nen hatte es mit dem Welper­sches Bade­schiff an der Langen Brücke […]

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