Weit, so weit

Weit so weit, so weit
gehn manche in die Dunkel­heit.
Weit so weit, so weit
und warn doch weit vor ihrer Zeit.

Da war ein Junge, mit dem spiel­ten wir
wie Katze mit der Maus.
Der war nicht laut wie wir
das reizte uns, wir lach­ten ihn nur aus.

Good Bye, Good Bye, Good Bye

Weit so weit, so weit
gehn manche in die Dunkel­heit.
Weit so weit, so weit
und warn doch weit vor ihrer Zeit.

Und weil es schwach war, putschte er sich auf,
weil es dann besser lief.
Doch eines Tages war er ausge­brannt
schreib einen letz­ten Brief.

Good Bye, Good Bye, Good Bye

Wir sahn uns an, als man uns gefragt,
warum er das gemacht.
Aber keiner verriet ein Wort,
von dem was wir gedacht.

Weit so weit, so weit
gehn manche in die Dunkel­heit.
Weit so weit, so weit
und warn doch weit vor ihrer Zeit.

Wir sehn uns heute nur noch selten noch,
wie schnell die Jahre ziehn.
Wir reden viel, doch plötz­lich schwei­gen wir,
dann denken wir an ihn.

Good Bye, Good Bye, Good Bye

Text: Puhdys

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Das alte Hotel Adlon

Am 24. Okto­ber 1907 berich­tete die Vossi­sche Zeitung in Berlin: “Während des gest­ri­gen Tages hatten Kaiser, Kaise­rin, Prin­zes­sin­nen und Prin­zen den präch­ti­gen Hotel­bau besich­tigt und Herrn Adlon ihre Aner­ken­nung des hier Geschaf­fe­nen in ehrends­ter Weise […]

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