Sein Kampf

Nach­dem vor 70 Jahren der Zweite Welt­krieg been­det war und die Alli­ier­ten nach und nach all die Nazi­gräuel öffent­lich mach­ten, setzte in der deut­schen Bevöl­ke­rung eine Massen­ver­blö­dung ein. Plötz­lich hatte niemand etwas gewusst: “Was waren wir nicht, das war Hitler. Woher soll­ten wir den wissen, was er vor hatte?” Ein Mann allein hat 70 Millio­nen Menschen unter­drückt. Niemand wusste was, niemand hat mitge­macht.
Natür­lich stimmt das nicht, die Hass- und Hetz­pa­ro­len der Nazis waren schon lange vor der Macht­über­gabe an Adolf Hitler und seine NSDAP für jeder­man offen­sicht­lich. Und wer es versäumt hatte, das Radio anzu­schal­ten, hatte viel­leicht eines der insge­samt 11 Millio­nen Exem­plare von “Mein Kampf” zuhause. In diesem Buch, das Hitler bereits 1924 in der Festungs­haft in Lands­berg geschrie­ben hatte, also neun Jahre vor der Errich­tung seiner Dikta­tur, hat er offen und ehrlich geschrie­ben, was der denkt. Und jeder konnte darin nach­le­sen, was er plante. Einige Auszüge:

Abschaf­fung der Demo­kra­tie

In der Natur haben Kraft und Stärke das Vorrecht. Dies hat auch Prin­zip gesell­schaft­li­cher Auslese zu sein. Es gibt noch ein ande­res Ausle­se­prin­zip, das der Masse der Zahl. Es heißt Herr­schaft der Mehr­heit oder Demo­kra­tie. Dies aber ist ein totes Prin­zip. Es zeugt nicht neues Leben und ist deshalb unna­tür­lich.

Anti­se­mi­tis­mus

Der uner­bitt­li­che Welt­jude kämpft für seine Herr­schaft über die Völker. Kein Volk entfernt diese Herr­schaft ande­res von seiner Gurgel, als durch das Schwert. Ein solcher Vorgang ist und bleibt aber ein bluti­ger.
Hätte man im Krieg [gemeint ist der 1. Welt­krieg] 12 oder 15.000 jüdi­sche Volks­ver­der­ber so unter Gift­gas gehal­ten wie Hundert­tau­sende unse­rer Arbei­ter es im Felde erdul­den muss­ten, dann wäre das Millio­nen­op­fer der Front nicht vergeb­lich gewe­sen.

Arier-Wahn

Was wir an mensch­li­cher Kultur, an Kunst, Wissen­schaft und Tech­nik heute sehen, ist fast ausschließ­lich schöp­fe­ri­sches Produkt des Ariers. Das lässt den Schluss zu, dass der Arier den Urtyp dessen darstellt, was wir unter dem Worte Mensch verste­hen.
Ein Staat, der im Zeit­al­ter der Rassen­ver­gif­tung sich der Pflege seiner besten rassi­schen Elemente widmet, muss eines Tages zum Herren der Erde werden.

Kriegs­hetze

Frank­reich ist und bleibt der weit­aus furcht­barste Feind. Was Frank­reich, ange­spont durch eigene Rach­sucht geführt durch die Juden heute in Europa betreibt, wird auf dieses Volk dereinst alle Rache­geis­ter eines Geschlech­tes hetzen, das in der Rassen­schande die Erbsünde der Mensch­heit erkannt hat.
Erst wenn voll­stän­dig begrif­fen sein wird, dass man den Lebens­wil­len Deutsch­lands nicht bloß in passi­ver Abwehr verküm­mern lässt, sondern zur endgül­ti­gen Ausein­an­der­set­zung mit Frank­reich in einen letz­ten Entschei­dungs­kampf hinein wirft, wird das ewige Ringen mit Frank­reich been­det. Aller­dings unter der Voraus­set­zung, dass Deutsch­land in der Vernich­tung Frank­reichs nur ein Mittel sieht, um danach endlich unse­rem Volke an ande­rer Stelle die mögli­che Ausdeh­nung geben zu können.
Erst dann wird unsere Außen­po­li­tik als rich­tig aner­kannt werden, wenn nach kaum hundert Jahren 250 Millio­nen Deut­sche auf diesem Konti­nent leben.
So wie unsere Vorfah­ren ihren Boden durch Lebens­ein­satz erkämp­fen muss­ten, so wird uns auch den Boden nicht Gnade zuwei­sen, sondern nur die Gewalt eines sieg­rei­chen Schwer­tes. Staats­gren­zen werden durch Menschen geschaf­fen und geän­dert. Nur in der Kraft allein liegt das Recht.
Die Forde­rung der Wieder­her­stel­lung der Gren­zen von 1914 ist ein poli­ti­scher Unsinn verbre­che­ri­schen Ausma­ßes. Denn die Gren­zen des Reiches von 1914 waren nicht voll­stän­dig in Bezug auf die Zusam­men­fas­sung der Menschen deut­scher Natio­na­li­tät.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Russ­land und die ihm unter­ta­nen Rand­staa­ten denken.

Das alles war also lange vor 1933 bekannt. Und heute ist es nicht anders. Auch wenn sich viele Faschis­ten unter dem Mantel des “Rechts­po­pu­lis­mus” verste­cken, erkennt man sie doch an den grund­le­gen­den Aussa­gen. Nur was früher die Juden waren, sind heute die Moslems.

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