Absagengenerator

Wer schon mal eine Jobbe­wer­bung geschrie­ben hat, kennt das: Wenn man nicht ausge­wählt wird, kommt entwe­der gar keine Antwort oder eine, die wie stan­dar­di­siert wirkt.
Viel­leicht kommt sie ja aus dem “Absa­gen­ge­ne­ra­tor”, einem Webdienst, der Unter­neh­mern die Möglich­keit bietet, Jobbe­wer­bun­gen über vorge­fer­tigte Text­bau­steine zusam­men­zu­stel­len.
Offen­sicht­lich rich­tet sich dieser Dienst an Chefs, die so erbärm­lich sind, dass sie nicht mal eine indi­vi­du­elle Absage zu formu­lie­ren in der Lage sind. Oder wie ein Kommen­ta­tor auf der Seite fragt: “Unglaub­lich! Sind die heuti­gen Perso­na­ler zu dämlich oder schlicht zu faul, eine indi­vi­du­elle Absage zu gestal­ten?”
Die Website jeden­falls macht auch sonst keinen seriö­sen Eindruck.
www.absage-bewerbung.de

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Geschichte

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